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Kurse, Specials & Retreats

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Yoga

In meinen Kursen und Specials unterrichte ich Hatha Yoga und Vinyasa Krama, beide im Einklang mit den Naturelementen. 

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist eine Verbindung von Körper, Atem und Geist. Im Hatha Yoga halten wir die Stellungen (Asanas) für mindestens acht Atemzüge und wir achten sehr auf die Ausrichtung. Mit Hilfe verschiedener Atemübungen (Pranayama) wird der physische und der energetische Körper entweder beruhigt und abgekühlt oder belebt und aufgewärmt. Tiefenentspannung, Meditation, Yogaphilosophie und Mantras sind auch wichtige Bestandteile im Hatha Yoga. 

Vinyasa Krama

Vinyasa ist Meditation in Bewegung. Beim Vinyasa-Yoga sind die Bewegungen fließend und folgen dem Rhythmus der Ein- und Ausatmung. Wir können Vinyasa definieren als die „Synchronisation von Atmung und Bewegung beim schrittweisen Aufbau der Yogaübungen.“

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Das Wort Vinyasa stammt aus dem Sanskrit und setzt sich aus nyasa („legen, setzen, stellen“) und vi („auf eine bestimmte Art“, „mit einem bestimmten Parameter“) zusammen und bedeutet somit wörtlich übersetzt „auf eine bestimmte Art legen“. Krama bedeutet „Stufe“, „Schritt“ oder „Weg“. Srivatsa Ramaswami, der Schüler von Krishnamacharya, dem Vater des modernen, dynamischen Vinyasa-Yoga, legte dabei großen Wert auf den Atem und übernahm bestimmte Elemente aus dem klassischen Yogasutra von Patanjali („Yogaleitfaden“, ein zentraler Ursprungstext des Yoga): Sthira (Stabilität, Festigkeit), Sukha (Leichtigkeit) und Prayatna Shaithilya (langer und sanfter Atem).

Vinyasa Krama kann daher als eine in Stufen aufgebaute dynamische Sequenz von Yogaübungen definiert werden, die einer sanften und bewussten Atmung folgen und deren Übergänge (transitions) fließend ausgeführt werden. Wenn wir uns bewusst bewegen, ist Vinyasa das Leben. 

Vinyasa-Yoga ist flexibel. Die einzelnen Bewegungsabläufe richten sich nach dem teilnehmenden Yogi. In meinen Stunden üben wir durchdachte fließende Sequenzen und bauen die einzelnen Asanas nacheinander auf, um zu einer oder zwei Klimax-Asanas zu gelangen.

Jede Hatha oder Vinyasa Yoga Stunde orientiert sich an derselben Reihenfolge:

 

  1. Ankommen – kurze Anfangsentspannung
  2. Mobilisation
  3. Vorbereitung und Vordehnung
  4. Aktivierung und Anspannung
  5. Dehnung und Ausgleich
  6. Savasana – Endentspannung
Im Rahmen der Primärprävention nach § 20 Absatz 1 SGB V wird Yoga im Bereich der Stressreduktion und der Entspannung anerkannt. Die angebotenen Yogakurse sind von der Zentralen Prüfstelle Prävention anerkannt und werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.

Isa Alegría

„¿El viento? Soy el viento. ¿El mar y la luna? Soy el mar y la luna. ¿Lágrimas, dolor, amor, vuelo de pájaros? Soy todos ellos. Bailo lo que soy. ¿ El pecado, la oración, el vuelo, la luz que nunca estuvo en la tierra ni en el mar ? Bailo lo que soy.“ – Isadora Duncan

La vida es una danza constante entre la inhalación y la exhalación, el día y la noche, la marea alta y la baja, la tensión y la relajación.

¡Qué bueno que estás aquí! Soy Isa Alegría, una mujer abierta, alegre, amante de la naturaleza, apasionada por el movimiento y los encuentros.

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Nací y crecí en Cuenca (España) y siempre sentí curiosidad por otras culturas y personas. En Heidelberg, rodeado de naturaleza, encontré un segundo hogar donde pude construir una base y seguir desarrollándome. Aquí decidí en 2016 comenzar mi primera formación de yoga como equilibrio a un trabajo estresante en el turismo. Durante los dos años de formación descubrí la enriquecedora labor de profesora de yoga, que desde entonces vengo realizando con passion y amor. Estoy muy agradecida por eso, porque también estoy aprendiendo mucho sobre mi misma, sobre la conexión entre el cuerpo, la mente y el corazón y sobre cómo los humanos estamos conectados en nuestros corazones entre nosotros y con nuestra madre naturaleza. 

ERDE

WASSER

FEUER

LUFT

ÄTHER

Yoga im Einklang mit den Elementen

Erde, Wasser Feuer, Luft, Äther, Geist, Verstand und Ich-Bewusstsein, dies ist meine achtfache Natur“ aus der Bhagavad Gita.

Kennst du den Ausdruck „ganz in seinem Element sein“?

Hast du schon mal bei dir beobachtet, dass dein Körper und Geist ganz im Hier und Jetzt sind und du dich stabil und geerdet fühlst?

Oder dass alles im Leben fließt und auch du mit deinem ganzen Wesen mitfließen kannst?

Erinnerst du dich an die eine oder andere Situation, in der du aufgeregt warst, in der dir ein Überfluss von Luft oder Feuer die Konzentration geraubt hat?

Im Einklang mit den Elementen zu sein bedeutet, ein ausgeglichenes Maß an Naturelementen in sich zu tragen. Laut der traditionellen indischen Ayurveda-Medizin und dem Konzept der Tridoshas (Vata, Pitta und Kapha) sind auch in jedem Dosha immer alle fünf Elemente präsent. 

Die fünf ayurvedischen Elemente sind: Äther/Raum [akasha], Luft [vayu], Feuer [tejas], Wasser [apas] und Erde [pruthivi], oder wie es der Ayurveda-Verband ausdrückt: „Alles, was wir in unserer Welt wahrnehmen, setzt sich aus Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther zusammen. Die unterschiedliche Ausprägung der Elemente bestimmt, ob wir ihre Manifestation eher auf der materiellen (körperlich manifestierten) oder auf der feinstofflichen (geistigen/emotionalen) Ebene wahrnehmen können.“

Die Elemente in der Yoga Praxis

In den Yogastunden achten wir auf den natürlichen äußeren Einfluss des Mondes, der Natur und der Elemente. Wir unterscheiden in unserer Yogapraxis zwischen solar und lunar. Solar ist aktiv, lebendig und kraftvoll und wird eher vormittags oder nachmittags geübt. Lunar ist kühlender, ruhiger und entspannter und wird abends praktiziert. Wir üben im Einklang mit den Naturelementen, die im jeweiligen Mondzyklus vorherrschend sind. Jedes Element ist einem Chakra zugeordnet und entspricht einem bestimmten Bewegungsmuster im Yoga. Zum Element Erde üben wir beispielsweise Hüftöffnungen, zum Element Luft Brustkorb- und Herzöffnungen oder zum Element Feuer Armstütz- und Drehhaltungen.

 

Der Takt der Elemente

„Das Wasser rauschte mir zu: Fließe, bleibe nicht stehen. Das Leben passiert hier und jetzt. Die Vergangenheit ist nur eine Erinnerung und die Zukunft eine Projizierung.

Das Feuer ermutigte mich: Bleibe im Wandel. Halte deine Gedanken nicht fest. Das Alte muss abbrennen, bevor das Neue ins Leben kommt.

Der Wind säuselte mir zu: Lass los. Befreie dich. Klammere dich nicht an Menschen, denn wir sind alle vergänglich. Schätze ihre Gesellschaft, und wenn sie nicht mehr unter uns sein sollen, sei dem Universum dankbar für die wunderschöne Zeit, die ihr zusammen hattet.

Die Erde gab mir den Anstoß: Breite deine Wurzeln in mir aus, um dich mit deiner göttlichen Existenz zu verbinden. Blühe, um dem Universum deinen inneren Reichtum zu geben.

Das Herz flüsterte: Breite dein Licht aus und liebe alles, das deine unendliche Seele berührt. Das Leben besteht darin, alle Erfahrungen mit Liebe zu umhüllen“. Übersetzung aus dem spanischen Buch “Susurros de la Tierra”.

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Isabel González Alegría
Instructora de Yoga Integral (BYV)
Teléfono: +49 1765 4747609

„Tu eres el cielo.  Todo lo demás, es solo el clima“. –  Pema Chodron